Haushaltswerbung bietet viele Vorteile – auch in digitalen Zeiten. Sie kann zielgenau auf das Umfeld eines Standorts zugeschnitten werden. Geografische Streuverluste fallen also weitgehen weg, anders als beispielsweise bei vielen Anzeigen oder auch Zeitungsbeilagen. Zudem lesen viele Haushalte die Printprospekte und -flyer regelmäßig. Die Nutzung steigt in letzter Zeit sogar: Studien zeigen das immer wieder. Näheres zu aktuellen Erkenntnissen im Engel-Blog in den Beiträgen So wirkt Prospektwerbung und Lokale Werbung: der Vergleichs-Check. 

Kurz: Geht es um die Akzeptanz bei Verbraucherinnen und Verbrauchern, um Nutzungsintensität und um Erinnerungsleistung, ist die Haushaltswerbung in vielen Fällen unschlagbar. Beim Erfolg der Werbeaktion ebenso wie beim Preis-Leistungs-Verhältnis!

Wir verteilen an die Privathaushalte in den Landkreisen Braunschweig, Celle, Gifhorn, Göttingen, Goslar, Hameln-Pyrmont, Hannover, Heidekreis, Helmstedt, Hildesheim, Holzminden, Nienburg, Northeim, Osterode, Peine, Salzgitter sowie Schaumburg. Je nach Ihren Wünschen verteilen wir flächendeckend oder kleinräumig im Umfeld Ihrer Standorte. 

Sie möchten Ihre Werbeaktion auch in angrenzenden Gebieten oder überregional durchführen? Als Teil der Engel AG Gruppe verfügen wir über ein hervorragendes Netzwerk an Partnern in ganz Deutschland, Österreich und Europa. Dafür können wir auch Geomarketing-Tools einsetzen: etwa um Gebiete zu bestimmen, die für Ihr Angebot besonders erfolgversprechend sind. Näheres zu den Einsatzmöglichkeiten lesen Sie im Engel-Blog unter Geomarketing: zielgenau statt ‚Streubüchse‘. 

Die briefkastenfähige Zustellung muss stets gewährleistet sein. Konkret: Ihre Materialien müssen in den Briefkasten passen. Ansonsten gibt es beim Format Ihrer Werbematerialien keinerlei Beschränkungen. Beim Gewicht der Sendungen sind wir ebenso flexibel.

Gut zu wissen: Auch Sonderwerbeformen sind möglich – zum Beispiel Türhänger an Haus- und Wohnungstüren oder außen am Briefkasten angebrachte Haftnotizen.

Die Kosten hängen von einer Reihe von Faktoren ab.

1. Objektgewicht: Was wiegt der Printprospekt oder der Flyer?
2. Frequenz der Verteilung: Wünschen Sie eine einmalige Verteilung oder planen Sie häufigere Werbeaktionen?
3. Verteilgebiet und Bebauungsstruktur: Sollen wir Ihr Material in allen Stadtvierteln oder Ortschaften verteilen? Oder in Gebieten mit Ein- und Zweifamilienhäusern? Der Zeitaufwand dafür kann sich unterscheiden, also der damit verbundene Personalaufwand (es gilt das Mindestlohngesetz!). Das kann zu unterschiedlichen Preisen führen.
4. Verteilauflage: Handelt es sich um eine „Mindermenge“ (weniger als 10.000 Exemplare) oder um 100.000er-Auflagen?
5. Verteilart: Sollen wir ein Postleitzahlengebiet flächendeckend beliefern? Oder ist eine selektive Verteilung nach Haustyp oder Kaufkraft für Sie erfolgversprechender? Oder eine Sonderverteilform?
6. Qualitätssicherung: Hohe Verteildienstqualität ist für uns selbstverständlich. Eine umfassende Qualitätssicherung ist bereits im Preis enthalten. Zusätzlich gebuchte Maßnahmen können jedoch kostenpflichtig sein.

Gerne erstellen wir Ihnen ein konkretes Angebot für Ihre nächste Werbeaktion.  
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„Steigerhäuser“ sind Mehrfamilienhäuser, bei denen die Briefkästen direkt in die Wohnungstüren eingelassen sind. Solche Häuser beliefern wir grundsätzlich nicht.

Ausnahme: Die Hausverwaltung hat im Erdgeschoss Ablageflächen für Werbelieferungen angebracht. Wir verteilen jedoch eine abgezählte Anzahl von Werbematerialien im Erdgeschoss

Wir setzen auf einen konsequenten Qualitätsprozess bei der Verteilung. Einer Ihrer Kunden weist dennoch darauf hin, dass Ihre Werbesendung nicht im Briefkasten angekommen ist? Es kann tatsächlich vorkommen, dass wir Haushalte innerhalb des Verteilgebiets nicht beliefern können. Das kann viele Gründe haben, die wir nicht beeinflussen können:

1. Einzelne Briefkästen oder das ganze Haus werden von der Hausverwaltung mit einem Werbeverbot versehen.
2. Es handelt sich um ein „Klingelhaus“, bei dem die Briefkästen hinter einer geschlossenen Haustür angebracht sind (siehe oben unter „Wie sieht es mit der Belieferung von ‚Klingelhäusern‘ aus?“). Dann ist unser Verteilteam darauf angewiesen, dass ein Bewohner öffnet. Je weniger Wohnungen in einem Haus sind, desto eher kann es sein, dass gerade alle Bewohner abwesend sind.
3. Es handelt sich um ein „Steigerhaus“, also ein Mehrfamilienhaus ohne zentrale Briefkastenanlage im Erdgeschoss (siehe oben unter „Werden auch ‚Steigerhäuser‘ beliefert?“). Dort sind die Briefkästen auf den höheren Etagen nur in Form von Türschlitzen oder Etagenbriefkastenanlagen vorhanden. In diesem Fall erhalten die Anwohner im Erdgeschoss den Printprospekt oder Flyer über Briefkasteneinwurf. Die oberen Etagen beliefern wir nicht. Ausnahme: Sie buchen die Sonderverteilform „Steigerhausbelieferungen“. Auf Wunsch können wir auch die Hälfte der für das jeweilige Haus bestimmten Menge an einer geeigneten Stelle ablegen – zum Beispiel auf der Fensterbank.
4. Weitere Zustellhemmnisse oder Erschwernisse: Es handelt sich um ein „Hammergrundstück“ (es liegt also schwer zugänglich hinter einem anderen Gebäude), oder die Briefkästen sind versteckt.
5. Die Punkte 1 bis 4 können sicher ausgeschlossen werden? Dann wären weitere Fragen zu prüfen – beispielsweise, ob ein anderes Familienmitglied den Printprospekt oder Flyer aus dem Briefkasten geholt hat. 

„Bitte keine Werbung“-Schilder oder ähnliche Briefkastenaufkleber signalisieren: Unadressierte Werbezustellungen sind hier nicht erwünscht. Wer dennoch Werbematerial einwirft, riskiert Ärger. Das hat der BGH am 20.12.1988 in einem Grundsatzurteil entschieden (AZ: VI ZR 182/88). „Ausreißer“ werden dabei toleriert, also die versehentliche Zustellung in Ausnahmefällen.

Darum verteilen wir Ihre Printprospekte oder anderen Werbemittel selbstverständlich nur an Haushalte, die keinen Werbemittelverzichtsaufkleber am Briefkasten haben. Das hat für Sie übrigens einen großen Vorteil: Was hätten Sie davon, wenn Ihre Werbebotschaften in Haushalten landen, die sie nicht erhalten wollen? Nichts – lediglich höhere Druck- und Produktionskosten! 

Eines vorweg: Wir erreichen regelmäßig Verteilquoten von 95 bis 97 Prozent – die regelmäßigen Kontrollen unserer Großkunden belegen es. Auch für Ihre Werbeaktion legen wir die gleiche Sorgfalt an den Tag: Darauf können Sie sich verlassen. 

Wir überprüfen die Verteilung auch mit eigenen Kontrollen im Rahmen unseres konsequenten Qualitätsprozesses. Unsere Kontrolleure überzeugen sich mit unmittelbaren Sichtkontrollen vom einwandfreien und korrekten Ablauf. Per Handy informiert Sie der jeweilige Einsatzleiter gern, welche Gebiete gerade beliefert worden sind. Dieses Vorgehen ist deutlich zuverlässiger als nachträgliche Haustür- und Kundenbefragungen. Schließlich werden hierbei Erinnerungs- und nicht Zustellquoten abgefragt.

Sie können die Qualität bei Ihrer Werbeaktion auch gerne selbst überprüfen! Führen Sie einfach vor Ort eine Sichtkontrolle durch, am besten unmittelbar nach Ende der Verteilaktion. Unsere Einsatzleitung begleitet Sie gerne bei einer solchen „Tandemkontrolle“. Solange sich dies in einem angemessenen zeitlichen Rahmen bewegt, entstehen Ihnen dafür keine zusätzlichen Kosten.